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HAKRO Activewear 2016—2017

HAKRO Activewear 2016—2017

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GutenStil erkenntmanamUmgangmit unsererUmwelt.

Die Ressourcen, von denen wir alle profitieren, sind nicht

unerschöpflich. Also tun wir bei HAKRO alles, um unser

Engagement in Sachen Nachhaltigkeit maximal zu ver-

stärken. Unser Ziel ist ein umfassendes Nachhaltigkeits-

management, das wir in den nächsten Jahren Schritt für

Schritt weiter ausbauen wollen. Auch für unsere Kunden

wird das Thema Nachhaltigkeit immer wichtiger – eine

schöne Entwicklung, die uns sehr freut.

Verantwortung übernehmen wir natürlich auch für un-

sere Produkte. Jedes Kleidungsstück vonHAKROist nach

OEKO-TEX® Standard 100 zertifiziert – einem unabhän-

gigen Prüf- und Zertifizierungssystemfür textile Produk-

te aller Verarbeitungsstufen. Die Schadstoffprüfungen

umfassen gesetzlich verbotene oder reglementierte und

gesundheitsbedenkliche Substanzen imEndprodukt. Die

Anforderungen dieses Qualitätssiegels gehen deutlich

über die gesetzlich festgelegten Grenzwerte hinaus und

garantieren die gesundheitliche Unbedenklichkeit unse-

rer Produkte. Jedes HAKRO-Kleidungsstück trägt dieses

Gütezeichen – und das bereits seit 2004.

Denn: Vertrauen ist zwar gut, kontrollierte Qualität je-

doch noch ein bisschen besser.

Bei HAKRO rappelt’s im Karton:

Klar fällt auch bei uns

Müll an. Um Ressourcen zu schonen und unnötigen

Verpackungsabfall zu vermeiden, haben wir unsere ge-

samte Transportlogistik auf wiederverwertbare, stabile

Transportkartons umgestellt. Dank der nun verwendeten

Mehrwegkartons konnten wir den Ressourcenverbrauch

für Kartons deutlich senken. Auch unsere Wertstoff-Ver-

wertungsquote haben wir optimiert: So beträgt der nicht

verwertbare Restmüll aktuell nur noch vier Prozent.

Wo ÖkoStrom & Co. zu Hause sind:

Aus Liebe zur Um-

welt haben wir beschlossen, Wärme und Strom verant-

wortungsvoll zu nutzen. So arbeitet HAKRO an seinen

beiden Standorten in Schrozberg ausschließlich mit Öko-

strom. Eine Photovoltaikanlage macht’s möglich: Auf

dem Dach des Logistikzentrums installiert, deckt diese

rechnerisch die Hälfte des gesamten Stromverbrauchs ab.

Der aus dem Netz bezogene Strom wird von Wasserkraft-

anlagen in Baden-Württemberg produziert. Und das ist

noch nicht alles: Denn darüber hinaus sparen wir kräftig

an weiteren Ressourcen. Mit dem Ergebnis, dass unser

Wasserbedarf von 2010 bis 2014 pro Mitarbeiter um 19

Prozent gesunken ist.

Warum unser CO

2

-FuSSabdruck gar nicht klein genug

sein kann ...

Um unsere CO

2

-Bilanz nachhaltig zu verbes-

sern, haben wir uns ein ehrgeiziges Ziel gesetzt. Bis zum

Jahr 2020 wollen wir unseren CO

2

-Fußabdruck in Schroz-

berg schrittweise verkleinern – bis zur „Klimaneutralität“.

Beim Strombezug und Warenversand ist das schon heute

der Fall. Toll, oder?

Warum uns die Umwelt

so sehr am Herzen liegt.